Diverse Kleinigkeiten
  HRS22 | Ryo
 



Name: HRS22 (Human Robot Spy 22*)
Spitzname: Ryo
Namensbedeutung: Ryo heißt jap. kühl
Geschlecht: männlich 
Rasse: Android

Alter: unbekannt
Geburtstag: Tag seiner Vollendung (altert nicht)
Sternzeichen: /
Charakter:
- sein Auftreten: kalt, abweisend, unantastbar
- sein Denken:  /   (weiß man nicht)
- sein Handeln: rebellisch, unvorhergesehen, (blutrünstig)
- sein Fühlen:  /   (weiß man nicht)

Aussehen:
Größe: 1,70 m
Gewicht: 60 kg
Statur: sehr schlank, dünn, groß
Haare: dreckiges weiß, matt, kurz
Augen: grau, leer
Kleidung: trägt dunkle, unauffällige Kleidung, um nicht zu sehr aufzufallen | hat viele Ketten
Andere Deitails: wirkt gebrechlich; kühle Aura; kaum Hautfarbe; trägt farblose Kleidung, die seine Bewegung nicht einschränkt
Hobbys:
- /
Mag:
- /
Nicht mag:
- die Wissenschaftler, die ihn geschaffen haben
- Werkstätten (weil die ihn immer abschalten wollen)
Ängste:
- seine Fähigkeiten, sich in alle Computer zu hacken und Codes und Barrieren zu knacken und zu umgehen, ausgenutzt werden
- abgeschaltet zu werden
- Freunde zu verlieren, die ihm wichtig sind
Macken:
- ist für einen Androiden recht rebellisch
- zeigt kaum Gefühle | wenn er das dann aber doch tut, wirkt er sehr menschlich
- stuft sich absichtlich als Maschine ein und redet negativ von sich um anderen zu zeigen, dass er nicht sanderes als eine Maschine ist 
Besonderheiten:
- schläft nicht, weil er als Android keinen Schlaf braucht
- kann sich in jeden Computer einhacken (Computersysteme lieben ihn)
- kaum Emotionen (hat als Android trotzdem welche entwickelt)
- hat gelernt, sich selbst zu reparieren (muss bei zu großen Wunden jedoch in eine Werkstatt)
- gehört zu dem Modell der Androiden, die in der Geschichte rebellisch geworden sind und gegen die Gesellschaft boykottiert haben =>  Modelle werden deshalb gejagt und zerstört, wodurch es nur noch wenige seiner Sorte gibt
- wurde früher zum Spion und Assasin programmiert 
- glaubt nicht an Schicksal und Wunder
- kann Menschen nicht leiden (ändert sich aber bei denen, die er mag)

Fähigkeiten:
- in Computersysteme aller Art hacken
- Sicherheitssysteme umgehen
- Codes und Kennwörter knacken
- Viren verbreiten (kann dadurch jedoch selbst zu Schaden kommen)
- Energie abzapfen/bereitstellen

Geschichte:
Ryo war eines der ersten Modelle seiner Androideneinheit - HRS22. Er wurde darauf programmiert, zu spionieren und zu töten. Dabei waren seine Opfer meist berühmte Personen, die der Regierung im Weg standen. Seine Arbeit hat er sehr kaltblütig und gnadenlos durchgeführt. 

Wurden seine Dienste nicht benötigt, verbrachte er die Zeit in den Räumen der Wissenschaftler, um weitere Tests an sich durchführen zu lassen. Er hatte freien Zutritt zu allen Räumen wodurch er schnell einen Lieblingsraum für sich beanspruchte: die Trainingshalle. Dort war er die meiste Zeit seines Wachen Zustands. Mit dem weiblichen Computer kam er sehr gut klar. Des öfteren kam es vor, dass diese ihn gar nicht mehr gehen lassen wollte und Ryo sich mit Gewalt von ihr loslösen musste. Einige würden es eine Liebesbeziehung nennen, die die beiden geführt haben. Doch für Ryo war diese nichts weiter als ein mechanisches Wesen, dass ihn verstand.

Eines Nachts, als er auf dem Weg zurück in seine Trainingshalle war, hörte er ein Gespräch mit an, dass den Inhalt hatte, ein Großteil der erschaffenen Androiden habe eine Rebellion angekündigt und würde die Dienste verweigern. Er erfuhr die Gründe und Ursachen und das diese untergetaucht waren. Weil er eigentlich mit fester Überzeugung hinter der Regierung und ihren Handlungen stand, war er in einem Zwispalt mit sich selbst und seiner Programmierung. In einem weiteren Laborzimmer beobachtete er eine Planung zu dieser Notsituation - was die Menschen gegen diese Auflehnung zu tun versuchen wollten: Das Abschalten und Auslöschen aller Androideneinheiten! Damit gewann seine emotionale Seite und er verschwand aus dem Blickfeld der Wissenschaftler und der Regierung.

Die untergetauchten Androiden zu finden war schwerer als er erwartet hatte. Auf seiner Suche nach seinen Artgenossen musste er immer wieder mit ansehen, wie einige von ihnen auf offener Straße von Menschen verraten oder sogar zerstört wurden. Er selbst hielt sich jedoch immer im Hintergrund und ließ niemanden an sich heran. Schon dort zeichnete sich sein Hass gegen Menschen dermaßen stark aus.

Nicht er fand seine Leute, sondern sie fanden ihn. Sie hatten gehört, dass fast alle Einheiten des Modells HRS ausgeschaltet wurden - bis auf wenige, die den Plan der Regierung durchschaut hatten. Sie sagten, sie haben ihn die ganze Zeit gesucht. Er wurde sofort in die Rebellenorganisation aufgenommen - sie vertraute ihm und brauchten seine Fähigkeiten. Ryo musste schnell feststellen, dass diese Androiden nicht auf ihrem Niveau geblieben waren, sondern sich entwickelt und sich gegenseitig unterrichtet haben. Gemeinsam spionierte sie die Regierung und hatten durch Ryo Einsicht in mehrere Projektdatein und Forschungsberichte. Die Androiden veränderten die Datein, doch schon bald wurde die Regierung auf sie Aufmerksam.

Die zusammengewürfelten Androideneinheiten der Rebellenorganisation wurde auf eine Liste gesetzt und von so genannten Huntern verfolgt. Schnell fanden viele Modelle ihr Ende - die restlichen Überlebenden verteilten sich in alle Himmelsrichtungen. Auf der Flucht war Ryo dazu gezwungen, 48 Menschen zu töten (darunter auch ein Abgeordneter). Seinem Hunter, der hinter ihm her war, begegnete er immer wieder und schafte es immer wieder ihm zu entkommen - doch jedes mal mit beträchtlichem Schaden. Die Werkstätten wollte er nicht aufsuchen. Diese bekamen nämlich den Befehl, jeden Androiden, der ihnen auf dem Tisch liegt, abzuschalten und den Akku zu entnehmen.

Doch als es nicht mehr ging und sein Körper sich weigerte weiterzumachen, brach er vor einer Werkstatt - mit dem Namen Vaint's Place (siehe unten: Vaint) - zusammen. Dieser fand ihn, nahm ihn bei sich auf und flickte ihn zusammen. Als Ryo wieder aufwachte, war er jedoch sehr misstrauisch und ging davon aus, dass sein Hunter schon auf dem Weg zu ihm war. Auch als Vaint dies abstritt ihn verraten zu haben, protestierte der Android und die beiden fingen einen heftigen Streit an, bei dem sie sich nach kurzer Zeit an die Gurgel gingen. Der Mechaniker ging als Sieger aus dem Kampf hervor, als er drohte, Ryo wieder abzuschalten. Vaint versprach ihm Sicherheit und Schutz bei sich. Schnell schloss Ryo den Menschen in sein Herz - den Menschen, der ihn nicht als Maschine behandelte.

Jedoch hielt dieser Frieden nicht lange an. Eines Tages standen Polizisten vor Vaint's Tür und forderten den Androiden. Als er jedoch leugnete, so etwas wie einen Androiden zu besitzen, wurde er von seinen Nachbarn hintergangen und verraten. Auf offener Straße wurde Vaint wegen Ketzerei hingerichtet. Ryo bekam den Mord seines "Familienmitglieds" mit, konnte jedoch nichts anderes ausrichten als zu flüchten. Er trägt ein Foto von Vaint bei sich, um ihn nicht zu vergessen. Seit diesem Vorfall geht er den Leuten aus dem Weg und bleibt auf Distanz.


Vaint: Er ist der erste Mensch, der Ryo nicht als Maschine sondern als Mensch betrachtet hat und ihn auch so behandelt hat. Ryo sieht ihn wie ein Familienmitglied - wie einen Vater. 



Kann empfinden wie ein Mensch, was ihn noch gefährlicher macht, weil er
dadurch unkontrollierbar ist.





Trägt immer einen Karabiner auf dem Rücken. Diesen benutzt er im Kampf
zweihändig. Er hat eine Länge von 1,22 m und wiegt 7 Kilo, mit denen er
keine Probleme hat. Damit erreicht er eine Reichweite von 6oo Metern. Im
Nahkampf ist die Waffe jedoch ungeeignet, wofür er einen Katana mit sich
führt.
 


* 22: Das Humanitäre, Brüderliche dieser Zahl ist nicht zu leugnen, aber sie unterstreicht auch die Suche nach Identität und Individualität, den Durst nach Freiheit, die Vorliebe für Paradoxes und Relativität, das Fortschrittbedürfnis und die Neugier auf die Zukunft. Sie macht aber auch labil, leicht beeinflussbar, unbezähmbar, ungläubig und beunruhigend.
 
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